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Die Geschichte von Bissingheim in Textform  (Seite 4)
     

 Fluchtlinien, Aufteilung und Bebauung

 

Etwa 10 Morgen Kartoffelland für reiche Familien waren am Rande der Siedlung vorgesehen. Es war geplant, für jedes 4. und weitete Kind je 150 qm Kartoffelland ohne Pachtzins zu gewähren und durch den Bauerhof umpflügen und düngen zu lassen. Für die Wasserversorgung war die Gemeinde Huckingen zuständig. Das elektrische Licht sollte laut Vertrag vom Rheinisch-Westfählischen-Elektrizitätswerk geliefert werden. Eine Gaszuführung hatte man ebenfalls in Aussicht gestellt.

Im Jahre 1921 erfolgte eine Korrektur des Bebauungsplanes. Leider gelang es nicht ein ausreichendes Gesellschaftskapital zur Verstärkung des ursprünglichen Plans zusammenzubringen. Wiederholt drängte Grothe nun, den der Verlauf der Planung befriedigte. ihn von seinem Vorstandsamt in Rheinisch-Bissingheim zu entbinden, damit er wieder seine ganze Kraft dem Wohnungsverein zur Verfügung stellen konnte.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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